Wie Edelmetall Frauen helfen kann – moderne Goldnetz-Methode am KOB
Beim Goldnetz-Verfahren handelt es sich um eine minimalinvasive Therapie zur Verödung der Gebärmutterschleimhaut bei Frauen mit anhaltend starken Regelblutungen. Am Klinikum Oberlausitzer Bergland kann dieses Verfahren seit diesem Jahr unter ambulanten Bedingungen wieder angeboten werden. Der Eingriff erfolgt ohne größere Vorbereitungen und die Wirkung tritt umgehend ein.
Bei der Behandlung wird eine Art Gold-Netz in die Gebärmutter eingeführt. Mittels hochfrequenter elektrischer Impulse für ca. 90 Sekunden wird die Gebärmutterschleimhaut verödet. Insgesamt dauert der Eingriff damit nur ca. fünf Minuten und wird komplett von der Krankenversicherung getragen.
Weitere Informationen, sowie Terminvereinbarungen können Sie über die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe erhalten.