Die bildgebende Diagnostik wird für alle bettenführenden Kliniken, Ambulanzen und die Notfallaufnahmen des Klinikums entsprechend unseres Versorgungsauftrages angeboten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes sind an beiden Standorten in Zittau und in Ebersbach-Neugersdorf übergreifend tätig.
Die eingesetzten Röntgen- und Durchleuchtungsgeräte, Computertomographen und der MRT sind zeitgemäß und entsprechend dem Stand der Technik. Das Institut für Radiologische Diagnostik ist vollständig digitalisiert und verfügt über ein modernes Radiologieinformations- (RIS) und Bildarchivierungssystem (PACS).
Die Radiologie ist mit dem Universitätsklinikum in Dresden und anderen regionalen Kliniken telemedizinisch vernetzt. Dadurch ist es möglich, schnell medizinische Bilddaten elektronisch auszutauschen.
Chefarzt Dr. med. Uwe Liebscher
über
Chefarztsekretärin Frau Anja Werner Telefon: 03583 88-1400 Fax: 03583 88-1409 E-Mail: radiologie.zi@k-ob.de
Schreibdienst Frau S. Dubiel und Frau Cl. Sprotte Telefon: 03586 762-1437 Fax: 03586 762-1449 E-Mail: radiologie.eb@k-ob.de
Zentrale Anmeldung: 03583 88-1420
Oberärztin Agnieszka Czajkowska
Leitende MTRA Frau Katrin Kahlert
Oberarzt Dr. med. Milan Gelnar Facharzt für Diagnostische Radiologie
Dr. med. Ralph Herzig Facharzt für Chirurgie und Facharzt für Diagnostische Radiologie
Konventionelle Röntgendiagnostik
Komplexe Mammadiagnostik
Durchleuchtungsuntersuchungen
Phlebographie
Kinderradiologie
Interdisziplinäre Ultraschalldiagnostik
Ganzkörpercomputertomographie
CT-Angiografie
CT- und ultraschallgestützte Biopsien/Drainagen
Magnetresonanztomographie (1,5 T)
Die bildgebende Diagnostik wird für alle bettenführenden Kliniken, Ambulanzen und die Notfallaufnahmen des Klinikums entsprechend unseres Versorgungsauftrages angeboten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes sind an beiden Standorten in Zittau und in Ebersbach-Neugersdorf übergreifend tätig.
Die eingesetzten Röntgen- und Durchleuchtungsgeräte, Computertomographen und der MRT sind zeitgemäß und entsprechend dem Stand der Technik. Das Institut für Radiologische Diagnostik ist vollständig digitalisiert und verfügt über ein modernes Radiologieinformations- (RIS) und Bildarchivierungssystem (PACS).
Die Radiologie ist mit dem Universitätsklinikum in Dresden und anderen regionalen Kliniken telemedizinisch vernetzt. Dadurch ist es möglich, schnell medizinische Bilddaten elektronisch auszutauschen.
Das Institut verfügt über vier konventionelle Arbeitsplätze, zwei Durchleuchtungsgeräte, zwei Computertomographen (16-Zeiler), einen MRT (1,5 T), zwei Mammographie-Geräte, zwei Speicherfoliensysteme und mobile Röntgengeräte. Nutzung eines interdisziplinären Ultraschallgerätes (Canon).
Das Institut für Radiologische Diagnostik arbeitet mit dem Brustzentrum Ostsachsen (BZOS) sowie dem Schlaganfall-Netzwerk Ostsachsen (SOS Net) zusammen und erbringt die dafür notwendigen diagnostischen Leistungen qualitätsgerecht. Weitere Partner des Institutes sind niedergelassene Ärzte (Orthopädie, HNO und Urologie), ein MVZ und eine Radiologische Praxis.
Die Radiologische Diagnostik hat an unserem Krankenhaus eine lange Tradition: Bereits 1896, ein Jahr nach der spektakulären Entdeckung der Röntgenstrahlung, besaß das Krankenhaus in Zittau ein Röntgengerät – das erste in Deutschland überhaupt.
Die radiologischen Bereiche in Zittau und Ebersbach-Neugersdorf sind entsprechend dem Versorgungsauftrag mit den notwendigen radiologischen Diagnostikgeräten ausgestattet. Über eine Standleitung ist eine uneingeschränkte standortübergreifende radiologische Tätigkeit möglich. Das Institut verfügt über mehrere Heimarbeitsplätze zur Absicherung des Rufbereitschaftsdienstes. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern 24 Stunden rund um die Uhr den radiologischen Diagnostikbetrieb für alle klinischen Bereiche ab.